Leichtathletik Jugend platziert sich in Deutschland ganz weit vorn

An diesem Wochenende fanden am Samstag  in Berlin an der Finsterwalder Straße die Blockwettkämpfe der weiblichen Jugend U 16 und die Mehrkämpfe der weiblichen Jugend U 14 statt und am Sonntag im Mommsenstadion das männliche Adäquat. Das Wettkampangebot ist sicherlich auf Grund der Corona-Pandemie derzeitig nicht in allen Bundesländern gleich doch Berlin bietet zu mindestens dem Nachwuchs ein umfangreiches Angebot. Die Läufer von Z 88 schrieben dabei einen ungewöhnlich positiven Beitrag und stürmten in die Deutsche Bestenliste Ihrer Altersklassen allen voran Berlins Serienmeister Julian Kurth. Der nun 14-jährige übernahm im Block Lauf die Führungsposition in Deutschland im Block Lauf, sprintete im ersten 100 m-Lauf der Saison mit 11,74 sec. nicht nur zur D-Kader Norm sondern auch auf Platz 2 der Deutschen Bestenliste seiner Altersklasse und woher er die 5,94 m im Weitsprung zauberte, weiß er wohl selber nicht so genau (derzeit Nr. 8 in Deutschland seiner Altersklasse. Tags zuvor reichte es zwar für Shirin Schiller und Antonia Alberti nicht zur Medaillie, aber als 4. und 5. konnten sie sich ebenfalls in ie Deutsche Bestenliste im Block Lauf unter den besten 20 einreihen. Ihre erreichten Leistungen: 2185 und 2180 Punkte. Mit Ihren 2.000 m Zeiten erreichten sie ebenfalls noch Bestenlistenniveau und rangieren knapp hinter Ihrer jüngeren Clubkameradin Fimija Kostadinovic

 

Finn Sundermann zeigte bei seiner ersten Berliner Meisterschaft auf Rang 11 im Block Sprint/Sprung noch Steigerungspotential in der M14, hatte aber gegen die ältere Konkurrenz auch einen schweren Stand mit 4,5 m im Weitsprung erzielte er aber eine Bestleistung.

 

Friederike Burger wurde mit einem Platz auf dem Podest belohnt, sie erzielte Ihre beste Leistung mit 1,52 im Block Sprint/Sprung, solide dahinter auf Rang 12 Ida Aduke Freydag.

 

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